Geburtsfotografie

Willkommen kleines Wunder

Wäre es nicht wundervoll, wenn ihr eurem Kind irgendwann zeigen könntet, mit wie viel Liebe es in diese Welt hineingeboren und hier empfangen wurde? Oder möchtet ihr dieses aufregende und emotionale Ereignis einfach nur für euch selbst gerne festgehalten – mit all seinen gewaltigen Gefühlen und kleinen Gesten der Liebe? Denn zu schnell geraten diese kostbaren Erinnerungen in Vergessenheit.

Bei der Geburtsreportage entstehen vollkommen echte, liebevoll-intime Bilder von den emotionalen Stunden vor, während und nach der Geburt.

Lasst mich euch eine Stütze sein, die euch hilft, dass ihr euch ganz und gar auf die Geburt eures kleinen Schatzes konzentrieren könnt! Denn wenn Familienangehörige Fotos machen oder filmen, entstehen zwar sicher auch schöne Bilder, aber gleichzeitig berauben sie sich der Möglichkeit, vollkommen für die werdende Mama da zu sein.

Und um genau diese liebevollen Gesten der Familie festzuhalten, ist eine „außenstehende“ Person am besten geeignet, um alles fotografisch zu dokumentieren.

Referenzen

Meine Arbeiten in der Geburtsfotografie

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Kundenstimmen

Foto aus einer Geburtsreportage wo die Eltern ihr Baby nach der Geburt im Arm halten und bestaunen

Die Geburtsfotos welche du von diesem einmaligen und emotionalen Moment gemacht hast, verzaubern uns jedes Mal aufs Neue! Vielen herzlichen Dank, sie sind wunderschön! Es bedeutet uns echt viel diese Fotos von der Geburt zu haben, auch wenn wir uns das im Voraus nicht so ganz vorstellen konnten…. Ich kann das jeder Frau/Paar nur empfehlen und du hast das auch sehr diskret und sympathisch gemacht…

Geburtsfotograrfie einer kleiner Familie, die ihr neues Familienmitglied bestaunt

Für uns war es eine der besten Entscheidungen, Daniela bei der Geburt dabei zu haben. Beim ersten Kind, welches 6 Wochen zu früh kam, schaffte es mein Mann leider nicht mit dabei zu sein. Weil es eine sehr schnelle Geburt war, weiss ich leider nicht mehr sehr viel. Darum sind wir überglücklich das wir von dieser Geburt solch wertvolle Erinnerungen haben. Zuerst dachte ich, es wäre komisch, wenn jemand bei der Geburt Fotos macht, da es ja wirklich sehr intim ist. Aber ich habe Daniela nicht wirklich wahrgenommen, wegen der Schmerzen. Wir können es jedem Paar nur empfehlen diese schönen Momente festzuhalten – es ist einfach ein Wunder. Wir danken Daniela so sehr für die wunderschönen Geburtsfotos.

Meine Arbeitsweise in der Geburtsfotografie

Bei der Geburtsreportage „dokumentiere“ ich nicht nur, im Fokus stehen vielmehr die kleinen Momente: Die liebevolle Unterstützung durch den Partner, die Kraft und die Veränderung der werdenden Mutter während der Geburt, ihre Stärke und Schönheit, die Emotionen, wenn euer kleiner Schatz zum ersten Mal in euren Armen liegt und ihr mit ihm kuschelt oder er zum ersten Mal untersucht oder eventuell gestillt wird. Wie die stolzen Augen des Papas strahlen oder die unbändige Freude von den frischgebackenen Omas und Opas oder Geschwisterkindern – eben alles, was sich in der Zeit abspielt.

All das und noch viel mehr halte ich während der fotografischen Geburtsbegleitung sehr gerne für euch fest, egal, ob ihr euch für eine Hausgeburt, eine Geburt im Spital oder im Geburtshaus entscheidet!

Hebammen und Ärzte haben natürlich immer Vorrang, von daher halte ich mich selbstverständlich absichtlich auch im Hintergrund.

Meine Preise der Geburtsfotografie

Geburtsreportage

-Kennenlerngespräch
-fotografische Begleitung während der Geburt und bis ca. 2 Stunden danach
-Rufbereitschaft 10 Tage vor und nach ET
-alle Bilder (ca.150) optimiert auf einem USB-Stick
-Slideshow

1900.-

Ablauf einer Geburtsreportage

Gerade bei der Geburtsreportage ist das unverbindliche Kennenlerngespräch sehr wichtig für mich, weil ich euch in einem der intimsten Augenblicke fotografieren werde. Daher sollten wir uns persönlich für das Gespräch treffen, damit ihr euch auch vom Bauchgefühl her sicher seid, ob die Chemie passt.

Wir besprechen dann in aller Ruhe, was euch wichtig ist, welche Geburtsbilder ihr euch wünscht und was ihr eventuell auch nicht festgehalten haben möchtet.

Was Kaiserschnitte und Spontangeburten angeht, so ist es von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich, ob das Ärzteteam die Anwesenheit einer Fotografin erlaubt und sollte im Vorfeld von euch erfragt werden, wenn ihr mich gerne dabei hättet.

Ich bin zehn Tage vor und nach dem errechneten Entbindungstermin eures kleinen Wunders in Rufbereitschaft. Kontaktiert mich so früh wie möglich, sobald es losgehen könnte – egal, ob es sich dann doch nur um einen Fehlalarm handeln sollte – lasst uns eng in Kontakt bleiben und gemeinsam absprechen, wann ich mich auf den Weg machen darf. Lieber zu früh, als zu spät. Und lieber einmal mehr, als dann die tatsächliche Geburt doch zu verpassen.

Wenn es dann losgeht, dürft ihr mir auch jederzeit sagen, dass ihr doch erstmal etwas Ruhe möchtet und ich mit der Kamera kurz den Raum verlassen soll. Ich warte dann vor dem Zimmer, bis ihr mich wieder dazu ruft.

Insgesamt bleibe ich bei der Geburtsfotografie bis etwa zwei Stunden nach der Geburt um auch die ersten Untersuchungen und ggf. das erste Stillen eures kleinen Zwerges mitfestzuhalten.

Falls ihr euch eine Geburtsreportage so gar nicht vorstellen könnt, kann ich optional auch erst nach der Geburt zu euch dazukommen und die erste Stunde eures kleinen Schatzes fotografisch begleiten. Ganz wie ihr mögt, es ist eure Entscheidung!

Häufige Fragen zur Geburtsfotografie

  • Ist das nicht störend, wenn noch jemand anderes bei der Geburt dabei ist?
    • Die meisten Frauen nehmen mich während der Geburtsreportage tatsächlich kaum wahr, denn sie sind ganz mit sich selbst beschäftigt und mit dem Wunder der Geburt. Sollte es sich aber aus welchen Gründen auch immer plötzlich doch befremdlich anfühlen, verlasse ich selbstverständlich auch gerne erst einmal den Raum und warte darauf, dass ihr mich wieder dazuholt.
  • Wie weit fährst du für die fotografische Geburtsbegleitung?
    • Generell fahre ich bis zu zwei Stunden entfernt von Zuzwil. Allerdings kommt es auch immer etwas darauf an, ob es sich um die erste Geburt handelt oder ob ihr schon zuvor Kinder zur Welt gebracht habt. Bei der ersten Geburt ist die Entfernung von bis zu zwei Stunden Fahrtzeit kein Problem, denn meist dauert die erste Geburt länger als die folgenden. Ab der zweiten Geburt kommt es drauf an, wie schnell es die Male davor gegangen ist – das sollten wir gemeinsam in Ruhe besprechen, inwiefern dies bei der entsprechenden Fahrtzeit dann umsetzbar ist.
  • Bist du rund um die Uhr für uns erreichbar?
    • Während meiner Rufbereitschaft (also zehn Tage vor und zehn Tage nach dem errechneten Entbindungstermin) bin ich tatsächlich rund um die Uhr für euch erreichbar!
  • Was geschieht, wenn die geplante Hausgeburt in die Klinik verlegt wird?
    • Für den Fall der Fälle besprechen wir diese Option im Vorfeld. Meist weiß man dann ja auch schon, in welche Klinik es dann gehen sollte, wenn die Hausgeburt so doch nicht stattfinden kann. Auch kann man im Vorfeld dann beim Ärzte-Team erfragen, inwiefern eine Geburtsfotografin die Geburt begleiten darf.
  • Was machen wir, wenn die Geburt doch schneller als geplant verläuft?
    • Ich versuche so schnell wie möglich dazuzukommen, aber natürlich kann ich nicht 100%-tig garantieren, dass ich es sicher schaffe, gerade, wenn die erste Geburt doch unerwartet schnell geht oder draußen ein extremes Unwetter tobt. Aber ich komme so schnell es geht dazu, denn auch die ersten Momente nach der Geburt sind so kostbar und wunderschön: Wie ihr euch das erste Mal seht, beschnuppert und außerhalb des Bauches endlich kennenlernt und vereint seid!
  • Was passiert, wenn das Kind erst deutlich nach dem errechneten Termin zur Welt kommt?
    • Solange die Geburt noch in meine Rufbereitschaft fällt, also bis zu zehn Tage nach dem errechneten Entbindungstermin, stehe ich für euch auf Abruf bereit! Kommt euer Schatz erst nach diesen zehn Tagen zur Welt, versuche ich natürlich trotzdem alles möglich zu machen, um dabei sein zu können, aber ich kann es dann eben nicht garantieren!
  • Was passiert, sollte eine Notfall-Situation eintreten?
    • Ich habe schon oft erlebt, dass gerade auch dann Bilder im Nachhinein sehr hilfreich sind um die Geburt verarbeiten zu können, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert – wie ein plötzlich notwendiger Kaiserschnitt, wodurch die frischgebackene Mama eventuell die ersten Minuten mit dem kleinen Schatz erst einmal „verpasst“ – diese Augenblicke dann aber später gerade mit Hilfe der Fotos dann doch noch „miterleben“ kann. Von daher halte ich nach vorheriger Absprache mit euch auch gerne jene ungeplanten Ereignisse bei der Geburt mit fest.
  • Werden unsere Bilder von dir veröffentlicht?
    • Die Entscheidung, ob ich Bilder von euch veröffentlichen darf oder nicht, liegt ganz allein bei euch. Das könnt ihr auch ganz frei im Nachhinein entscheiden und mir beispielweise nur ein paar ganz bestimmte Bilder zur Verfügung stellen. Ich freue mich über jedes einzelne Bild, das ich zeigen darf.
  • Wann bekommen wir die Bilder und wie viele machst du?
    • Bis spätestens drei Wochen nach der Geburt habe ich eure Bilder fertig. Je nachdem, wie lange die Geburt gedauert hat und was in der Zeit alles geschehen ist, erhaltet ihr ganz grob etwa 150 Fotos von mir.
Ich interessiere mich für eine Geburtsreportage

Ich freue mich, wenn ich euch während dieser emotionalen Zeit begleiten darf und diese gleichzeitig für euch wortwörtlich „festhalten“ darf – denn sie vergeht im Nachhinein wie im Flug.

Fokussiert euch ganz auf das Erlebnis der Geburt, auf eure wachsende Familie und seid in vollen Zügen füreinander und ganz besonders für euren kleinen Schatz da, der das Licht der Welt erblicken wird.

Ihr könnt mich jederzeit kontaktieren, wenn ihr euch nicht sicher seid, ob eine Geburtsreportage das Richtige für euch ist.